"Ritter" zurück im Meisterschaftsbetrieb

"Ritter" zurück im Meisterschaftsbetrieb

Nach einem spielfreien Wochenende geht es für den USC Rappottenstein in die zweite Hälfte der Rückrunde. Mit einem Sieg in Langschwarza soll ein nächster Schritt zum Erreichen des gesteckten Ziels, nämlich am Saisonende unter den Top Drei der Liga zu landen, getan werden.

Rappottenstein muss ohne Mario Reicher auskommen
Schon in der Anfangsphase im letzten Meisterschaftsspiel gegen den SV Kirchberg am Walde, bekam Spielertrainer Mario Reicher seinen mittlerweile fünften gelben Karton in der laufenden Meisterschaft präsentiert. Dies hat nun zur Folge, das die Nummer 18 erstmals in seiner Ära als Spielertrainer gezwungen ist, die Mannschaft des USC Rappottenstein von der Seitenauslinie zu coachen, ohne selbst am Spielgeschehen mitwirken zu können. Gegen den SV Langschwarza, für die es zuletzt alles andere als gut lief und in acht Frühjahrsspielen ganze sieben Niederlagen setzte, ist aber auch ohne den gesperrten Goalgetter ein Sieg pflicht, will man am Ende das vor der Saison gesteckte Ziel erreichen und unter den Top Drei der Liga landen. Für den kommenden Gegner der "Ritter", die seit der Rückrunde ohne den tschechischen Abwehrspieler Vit Hrabcek und die seit Kurzem ins Ausland transferierten Offensivakteure, Pavel Hejek und Marek Pomeje, an den Start gehen, gilt es ebenso wie für ihr Gegenüber zu punkten, um in der Tabelle nicht weiter abzurutschen. Dafür Sorge tragen, dass kein weiterer Rang eingebüßt werden muss, soll unter anderem der in der Winterpause nach Langschwarza gelotste Filip Kapias, welcher am letzten Drücker verpflichtet wurde und bereits drei Saisontore erzielen konnte. Um also den Heimerfolg aus der Hinrunde auch in der Fremde zu wiederholen, braucht es eine ähnlich starke Vorstellung, wo der USC über 90 Minuten die spielbestimmende Mannschaft war und am Ende einen verdienten Sieg einfahren konnte.

Reservemannschaft muss mal wieder zuschauen

Wie bereits des Öfteren, muss die Reservemannschaft des USC Rappottenstein, da der kommende Gegner ohne ein zweites Team die Meisterschaft der 2. Klasse Waldviertel Süd bestreitet, zum wiederholten Male mit der Zuschauerrolle vorlieb nehmen.

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