Niederlage gegen starken Gegner

Niederlage gegen starken Gegner

Die "Ritter" kassierten in ihrem ersten Vorbereitungsmatch unter Spielertrainer Mario Reicher eine 0:5 klatsche.

Früher Rückstand nach Doppelschlag
Unter der erstmaligen Regie von Spielertrainer Mario Reicher verlor der USC Rappottenstein gegen einen sehr stark auftretenden Gegner aus St. Bernhard-Frauenhofen deutlich. Mario nutzte gleich das erste Vorbereitungsspiel, um einiges auszuprobieren und ein neues Spielsystem zu integrieren. Dies sollte jedoch noch nicht von Erfolg gekrönt sein. Mit einem Doppelschlag in Minute fünf und sieben geriet unsere Mannschaft bereits früh in Rückstand. Auch nach den beiden Gegentoren machte der USV weiter Dampf und drückte die "Ritter" tief in die eigene Hälfte. Doch Jürgen Braith, der nach seiner Rückkehr vom SV Lichtenau gleich in der Kampfmannschaft ran durfte, verhinderte mit starken Paraden weitere Treffer der Gäste und somit einen höheren Rückstand. Nach etwa 30 Minuten fanden auch unsere Jungs besser ins Spiel, ließen nicht mehr so viele Torchancen wie zu Beginn zu und traten auch offensiv des Öfteren in Erscheinung. Ein Schuss aus halbrechter Position von Macko Lukas blieb jedoch die einzig nennenswerte Möglichkeit in Halbzeit eins.

Weitere Gegentore nach Seitenwechsel
Jürgen Braith wurde auch im zweiten Durchgang nicht langweilig. Zwar konnte er sich weitere Male mit tollen Paraden auszeichnen, die Gegentore drei bis fünf konnte aber auch der Rückkehrer nicht verhindern. Erst kurz vor Spielende fand der eingewechselte Mario Huber, nach schönem Querpass von Macko Lukas, die riesen Chance auf den Ehrentreffer vor. Sein Schuss aus kurzer Distanz konnte der Bernharder Schlussmann jedoch mit den Füßen abwehren. So blieb es am Ende, in einer von den Temperaturen her sehr heißen Partie, bei der deutlichen 0:5-Heimniederlage.

Fazit
Unter der Abwesenheit einiger Stammkräfte der vergangenen Saison, nutzte Mario Reicher bei seinem ersten Einsatz als Spielertrainer die Chance um etwas auszuprobieren. Leider schlichen sich immer wieder Eigenfehler ein die zu vermeidbaren Gegentoren und schlussendlich zur Niederlage führten.

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